09.04.2021: Ausserberg -Raaft - Arbol_Pfad/P1845 -Trosiboden -Leiggern -Ausserberg.
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Wenn man von den Schattenbergen hinüber Richtung Ausserberg schaut,
sieht es weit hinauf trocken aus.
So fahre ich mit dem Bus hinauf, um aus der Nähe anzuschauen, wie es oberhalb vom Raaft aussieht.
*
Über Niwärch laufe ich nach Raaft hinauf,
das Alpsträsschen ist jetzt auch beim Lowigrabo fast schneefrei.
Im Raaft hat es nur noch auf der Nordseite der Alphütten etwas Schnee, die Sonnenseite ist grün.
Dort begegne ich den 2 Leuten von der nord-westlichen Alphütte, wir plaudern miteinander
und sie versichern mir, dass der Höhenweg Richtung Leiggern/ Leiggru jetzt begehbar ist.
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Wenn man von den Schattenbergen hinüber Richtung Ausserberg schaut,
sieht es weit hinauf trocken aus.
So fahre ich mit dem Bus hinauf, um aus der Nähe anzuschauen, wie es oberhalb vom Raaft aussieht.
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Über Niwärch laufe ich nach Raaft hinauf,
das Alpsträsschen ist jetzt auch beim Lowigrabo fast schneefrei.
Im Raaft hat es nur noch auf der Nordseite der Alphütten etwas Schnee, die Sonnenseite ist grün.
Dort begegne ich den 2 Leuten von der nord-westlichen Alphütte, wir plaudern miteinander
und sie versichern mir, dass der Höhenweg Richtung Leiggern/ Leiggru jetzt begehbar ist.
Ja, der mittlere Teil vom Höhenweg ist fast ganz schneefrei,
wenn man dann bei P. 1754 auf die Fuxtritt-Forststrasse kommt , liegt dort mehr Schnee.
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Bei der Kehre der Forststrasse zweige ich ab Richtung Leiggern und lege meine Grivel Gripper an,
vereiste Felsen vor der Querung vom Graben,
der ist bei P. 1782 voll von Lawinenschnee mit Baumstämmen "verstärkt",
weiter durch den Wald von GÄRSTE, der noch mehr Schnee hat,
der wenig markierte Pfad zu Holzrigg ist meist unter dem Schnee verborgen,
wenige alte Spuren und mein gespeicherter Track auf dem GPS führen mich,
schon im Sommer hat man Mühe den Weg zu finden.
*
Auf kleinen Wegspuren steige ich noch etwas weiter hoch, bis ich bei 1850 m
auf den noch unberührten, gut markierten Pfad von Leiggru über Arbol zur Wiwannihütte treffe,
-> von dort wird der Blick frei zum Bietschhorn.
hier Rast auf einem kleinen trockenen Grasfleck an der Kante.
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Abstieg zum Holzrigg auf dem unter Schnee verborgenem Weg,
durch den Wald zur unteren Lichtung Trosibode, dann über den alten Wald Pfad nach Leiggru.
*
Nur die Sonnenseite der Alpstrasse ist schneefrei, weiter unten dann am Rand ist meist ein trockener Streifen,
im Graben ist die Strasse noch vom Lawinenkegel mit Baumstämmen bedeckt,
zur Zeit noch kein Durchkommen für Autos.
*
Ab der Abzweigung vom Fuxtritt ist alles schneefrei, dort ziehe ich meine Grivel Gripper ab
und bin bald unten in Ausserberg, von dort mit dem Bus zurück nach Visp.
*
Dankbar bin ich für den abwechslungsreichen Tag !
wenn man dann bei P. 1754 auf die Fuxtritt-Forststrasse kommt , liegt dort mehr Schnee.
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Bei der Kehre der Forststrasse zweige ich ab Richtung Leiggern und lege meine Grivel Gripper an,
vereiste Felsen vor der Querung vom Graben,
der ist bei P. 1782 voll von Lawinenschnee mit Baumstämmen "verstärkt",
weiter durch den Wald von GÄRSTE, der noch mehr Schnee hat,
der wenig markierte Pfad zu Holzrigg ist meist unter dem Schnee verborgen,
wenige alte Spuren und mein gespeicherter Track auf dem GPS führen mich,
schon im Sommer hat man Mühe den Weg zu finden.
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Auf kleinen Wegspuren steige ich noch etwas weiter hoch, bis ich bei 1850 m
auf den noch unberührten, gut markierten Pfad von Leiggru über Arbol zur Wiwannihütte treffe,
-> von dort wird der Blick frei zum Bietschhorn.
hier Rast auf einem kleinen trockenen Grasfleck an der Kante.
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Abstieg zum Holzrigg auf dem unter Schnee verborgenem Weg,
durch den Wald zur unteren Lichtung Trosibode, dann über den alten Wald Pfad nach Leiggru.
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Nur die Sonnenseite der Alpstrasse ist schneefrei, weiter unten dann am Rand ist meist ein trockener Streifen,
im Graben ist die Strasse noch vom Lawinenkegel mit Baumstämmen bedeckt,
zur Zeit noch kein Durchkommen für Autos.
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Ab der Abzweigung vom Fuxtritt ist alles schneefrei, dort ziehe ich meine Grivel Gripper ab
und bin bald unten in Ausserberg, von dort mit dem Bus zurück nach Visp.
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Dankbar bin ich für den abwechslungsreichen Tag !